Vom Meer kann ich nie genug bekommen. Zum Glück habe ich es nicht so weit bis zur Ostsee, so dass auch ein Tagesausflug möglich ist. Doch am liebsten bleibe ich natürlich für längere Zeit dort, gehe mit dem Meeresrauschen ins Bett und werde gerne so geweckt. Sobald ich die Zecheriner Brücke überquere und auf der Insel Usedom bin, passiert etwas mit mir. Ich fühle mich frei und kann Gedanken hinter mir lassen, die mir nicht gut tun. Und dann am Meer, wenn ich den Blick aufs Wasser richte, überhaupt das erste Mal das Meer sehe, die wunderbare Ostseeluft einatme, den Sand unter meine Füßen spüre, empfinde ich riesengroßes Glück und will nicht mehr weg.
Auf dem Foto seht ihr Buchcover, die, teilweise auch vom Inhalt her, für mich zum Thema Meer passen:
Judith Hermann: DAHEIM; Charlotte McConaghy: ZUGVÖGEL; Kristine Bilkau: WASSERZEITEN*; Elena Ferrante: FRAU IM DUNKELN; Dirk Gieselmann: DER INSELMANN; Kristin Höller: LEUTE VON FRÜHER*; Mary Oliver: SAG MIR, WAS HAST DU VOR MIT DEINEM WILDEN, KOSTBAREN LEBEN; Helen Cullen: DER RISS, DURCH DEN DAS LICHT EINDRINGT; Elizabeth Strout: AM MEER; Dörte Hansen: ZUR SEE; Caroline Wahl: WINDSTÄRKE 17*; Michael Kumpfmüller: DIE HERRLICHKEIT DES LEBENS; Ulla Hahn: DAS VERBORGENE WORT
Also ab ans Meer, gedanklich beim Anblick der Buchcover und bald wirklich, wenigstens für einen Tag. #sehnsuchtnachmeer
unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplare enthalten*
