Lesemonat Juni

War das ein schöner Juni. Bitte noch einmal von vorne! Viel zu schnell ist er vergangen. Ich habe mir in diesem Monat oft gewünscht, die Zeit würde langsamer laufen.  Alles kommt gerade so geballt, die Blumenpracht, die vielen Früchte. Und nun war bereits die Junisonnenwende und der längste Tag des Jahres liegt hinter uns.

Mein Highlight in diesem Monat war die Lesung von Judith Hermann auf Burg Ranis im wunderschönen Thüringen. Sehr schön, aber auch anstrengend, war der Kindergeburtstag meines Jüngsten. Die vier kleinen großen Piraten hatten eine schöne Feier mit Schatzsuche, dieses Mal im Regen, aber die Kinderaugen haben geleuchtet. So oft es ging habe ich die Natur genossen, den Anblick von Mohn- und Kornblumen, von Schafgarbe, Margerite, Vergissmeinnicht; bin an vielen duftenden Rosenblüten stehen geblieben; habe mir den Bauch mit Beeren vollgeschlagen, mit Kirschen, Melone und ab und an auch mit einer Kugel Haselnusseis; war schwimmen, mit meinen Jungs und sehr gern auch ganz mit mir allein; habe Zeit auf meinem Balkon verbracht, meistens mit einem Buch; Sonnenuntergänge beobachtet, etwas, was mir nie über werden wird; mich über den Anblick der Schwanenfamilie mit ihren acht flauschigen Jungen gefreut, die inzwischen schon gut gewachsen sind und die wunderschönen, zarten Libellen und Schmetterlinge bewundert.

Folgende Bücher habe ich im Juni gelesen:

Das Buch der Blumen; Libellen im Winter; Obwohl alles vorbei ist; Das Ende der Ehe; Die Wildmohnfrau; Der junge Mann; Lighthouse Bookshop.

Meine Lesehighlights waren: „Libellen im Winter“, „Die Wildmohnfrau“, „Das Ende der Ehe“, „Obwohl alles vorbei ist“, „Der junge Mann“

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