Der August war vollgepackt mit Urlauben, Geburtstagen, Einschulung und Schulstart für meinen Jüngsten. Wieder verflog die Zeit viel zu schnell, doch ich habe den August sehr genossen. Mit zarter Wehmut verabschiede ich mich nun vom Sommermonat. Doch ich freue mich auch auf einen wunderschönen September, einen Monat, den ich ganz besonders mag. Der Übergang vom Sommer zum Herbst, ein Monat, in dem Sommer und Herbst miteinander rangeln, der Sommer noch nicht gehen möchte, war es doch so schön. Doch alles hat seine Zeit, das weiß auch der Sommer. Und wir kommen in den Genuss von warmen Herbstlicht, Herbstduft und -luft und von vielen wunderbaren Farbtönen in der Natur. Mich erwarten viele neue Bücher. Ich freue mich auf jedes einzelne.
Im August habe ich folgende Bücher gelesen:
Japp Robben: Kontur eines Lebens,
Berthe Obermanns: Und hinter mir das Nichts,
Felicitas Geduhn: Sommer,
Cornelia Hülmbauer: oft manchmal nie,
Anne Serre: Die Gouvernanten,
Tanja Schwarz: Vaters Stimme.
Es sind alles Bücher, die ich empfehlen kann. Jedes Buch ist auf seine Art besonders, s. Rezensionen. Die noch fehlende Rezension zu „Vaters Stimme“ folgt.