Das sind sie nun, meine persönlichen zwanzig Lesehighlights des Jahres 2023. Sie alle haben mich ganz besonders fasziniert, bewegt und berührt: „Libellen im Winter“ von Gudrun Seidenauer/ „Kontur eines Lebens“ von Jaap Robben/ „verpasst“ von Hannah Oppolzer/ „Der Trost der Schönheit“ von Gabriele von Arnim/ „Die Wahrheiten meiner Mutter“ von Vigdis Hjorth/ „Wir hätten uns alles gesagt“ von Judith Hermann/ „Die schmutzige Frau“ von Annette Pehnt/ „Sommer“ von Felicitas Geduhn/ „Der heutige Tag“ von Helga Schubert/ „Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe“ von Doris Knecht/ „Marschlande“ von Jarka Kubsova/ „Die Details“ von Ia Genberg/ „Gebrochen-Weiß“ von Astrid H. Roemer/ „Jetzt bist du da“ von Sandra Hoffmann/ „Brüderchen“ von Clara Dupont-Monod/ „22 Bahnen“ von Caroline Wahl/ „In blaukalter Tiefe“ von Kristina Hauff/ „Am Tag des Weltuntergangs verschlang der Wolf die Sonne“ von Sina Scherzant/ „Manchmal fliegen“ von Sophia Hungerhoff/ „Obwohl alles vorbei ist“ von Franziska Gerstenberg
Und wem das zu viele sind, hier meine Top sechs:
- „Wir hätten uns alles gesagt“ von Judith Hermann,
- „Die Wahrheiten meiner Mutter“ von Vigdis Hjorth,
- „Die schmutzige Frau“ von Annette Pehnt,
- „Der heutige Tag“ von Helga Schubert,
- „Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe“ von Doris Knecht,
- „Der Trost der Schönheit“ von Gabriele von Arnim
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